"Das macht in der Gruppe natürlich mehr Spaß als alleine", erzählte Österreichs Sportlerin des Jahres, die sich eine weitere Leistungssteigerung aus dem Training mit der erfolgreichen Wüst erhofft. Auch privat verstehen sich die beiden Eisschnelllauf-Superstars blendend:"Sie ist ein Vorbild in Sachen Einstellung, Ehrgeiz und Trainingswillen und mir damit sehr ähnlich. Sie profitiert von meiner Sprint- und Schnellkraft, ich von ihrer langjährigen Ausdauer- und Wettkampferfahrung."
Im Juli geht es dann erstmals aufs Eis. Geplant sind zwei Wochen in Inzell, genau an jenem Ort, wo sie 2019 im Februar zur Weltmeisterin über 500 Meter krönte.