Alle drei heimischen Athleten haben ihre Erfahrungen bei den Junioren-Weltmeisterschaften in den letzten Jahren schon gesammelt. „Wenn einer aus dem Trio den Einzug in das Viertelfinale schafft, dann ist das sicherlich ein guter Erfolg. Die WM ist topbesetzt und vor allem die großen Nationen wie Südkorea, Japan, Ungarn oder die Niederlande sind eine eigene Klasse für sich“, berichtet Hermann Filipic, Generalsekretär des Österreichischen Eisschnelllauf Verbandes.
Vor allem der Freitag wird ein heftiger Tag für das rot-weiß-rote Trio, stehen die ersten Runden über alle drei Distanzen (500, 1.000 und 1.500 Meter) am Programm. Falls sie sich nicht für die Viertel- oder Semifinale qualifizieren, kämpfen die heimischen Athleten in den so genannten Ranking Finals am Samstag- und Sonntagvormittag um die endgültigen Platzierungen.
Freitag, 25. Jänner 2019
Vorläufe 500, 1.000, 1.500 Meter
Vorläufe Staffel
Samstag, 26. Jänner 2019
Ranking Finals 500, 1.500 Meter
Semifinale und Finalläufe 500, 1.500 Meter
Halbfinale Staffel
Sonntag, 27. Jänner 2019
Semifinale und Finalläufe 1.000 Meter
Finale Staffel